Führungskräftecoaching: dein Schlüssel zur Personlichkeitsentwicklung

Ein Coaching zur Entwicklung von zentralen Führungskompetenzen und Entfaltung der eigenen Führungspersönlichkeit mit protea steht für:

Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, dass sie innerhalb der Organisation immer als Führungskraft gedeutet und verstanden werden. Ein Coaching bietet einen geschützten Rahmen, wo gerade neue Führungskräfte offen und ehrlich über Fragen, Zweifel, Kritik und Ideen sprechen können.

Innerhalb von Organisationen kann es zu Machtspielen, strukturellen Ungleichheiten und Benachteiligungen kommen. Ein Coaching bietet einen sicheren Rahmen, wo Führungskräfte frei von all dem, die wesentlichen Dinge aussprechen können, ohne Sorge vor möglichen Konsequenzen zu haben und dabei gezielt an einer klaren und offenen Kommunikation arbeiten können.

Ein Führungskräfte-Coaching bietet die Gelegenheit sich auf Augenhöhe inhaltlich zu den aktuell wichtigsten Themen auszutauschen. Im Coaching profitieren gerade junge Führungskräfte von inhaltlichen Impulsen zu Methoden, Modellen & Tools sowie dem Erfahrungsschatz aus zahlreichen Coaching-Prozessen und Einblicken in anderen Führungskontexten seitens der/des Coach:in.

In Kombination mit dem LINC-Personality-Profiler erhalten Führungskräfte im Coaching eine umfangreiche Analyse ihrer individuellen Persönlichkeit. Diese tiefe Auswertung bietet Klarheit verbunden mit handhabbaren nächsten Schritten, um die eigenen Potentiale entsprechend den eigenen Zielen zu heben.

Ein Coaching ist eine Einladung tiefer zu schauen und die eigenen Motive des Handelns und die Glaubenssätze über sich selbst, Führung, Arbeit, Kolleg:innen etc. zu erkennen und bei Bedarf weiterzuentwickeln. Hier dient das Coaching vor allem und in erster Linie als Spiegel sowie als Bereitstellung von vielfältigen, hilfreichen Ansätzen und Methoden, um sich selbst besser zu verstehen und wenn selbst der Bedarf erkannt wurde, entsprechend die eigenen Überzeugungen zu verfeinern (oder auch Hand aufs Herz: manche komplett über Boards zu werfen).

Das Führungskräfte-Coaching liefert strukturiert und neutral Einblicke, was typische Führungs- und Organisationsthemen sind, unabhängig von den Herausforderungen der Führungskraft selbst. Es wird trennscharf und konsequent lösungsorientiert geschaut: Was sind systemische Themen und Herausforderungen, die in Kollaboration und Verhandlungsprozessen mit anderen zentralen Akteur:innen gemeinsam gelöst werden müssen (arbeiten AM System) und was sind persönliche Themen, die eigenständig gestaltet und umgesetzt werden können?

Teil des Coachings können bei Bedarf auch Rollenspiele und das Gestalten von diversen Szenarien sein, sodass die Führungskraft in einem sicheren Setting die Gelegenheit hat neue Verhaltensweisen und zentrale Kompetenzen zu üben sowie konkretes, individuelles Feedback zu erhalten.

Es gibt unterschiedliche Anlässe für ein Führungskräfte-Coaching. Je nach Anlass wird das Coaching in Umfang, Methodik und Wirkung variieren. Dabei richtet sich das Coaching immer an den individuellen Herausforderungen, Anforderungen und Ressourcen der/des Coachees aus.

Führung heißt die Systemperspektive einzunehmen und die eigene Fachlichkeit zu überwinden. War man vorher Teil des Teams, ist man jetzt dafür zuständig, dass der eigene Verantwortungsbereich (Team, Bereich, Projekt etc.) funktioniert. Das erfordert ein anderes Kompetenzprofil als der bisherige Fachfokus. Je Organisationseinheit und Hierarchie bzw. Projekt, gibt es in der Regel eine Führungsrolle, das heißt man ist in einer singulären Position, die mit spezifischen Herausforderungen einherkommt.

Ob es ein Strategiewechsel, ein neuer Standort, die neue IT oder sonst eine Art Veränderungsprozess ist, jeder Wandel dieser Art Bedarf in der Regel neue Denk- und Handlungsweisen und damit auch Reflexions- und Austauschräume, die sicher, professionell und unterstützend sind.

Ob von der Gründerin zur Unternehmerin oder vom 5er-Team zur ersten Teamstruktur mir zehn und mehr Mitarbeitenden, jede dieser Wachstumsphasen bringt mehr Komplexität und Verantwortung mit sich. Hier kann ein Einzelcoaching helfen in einem wertschätzend spiegelnden Setting in die neue Rolle reinzuwachsen.

Als Führungskraft trägt man die Verantwortung für ein konstruktives Miteinander. Das erfordert eine Konfliktfähigkeit, also die Kompetenz aufkommende Konflikte zu Beginn ihrer Entstehung als Entwicklungshelfer zu integrieren, statt sie eskalieren zu lassen. Wie einem das als Führungskraft gelingt und welchen Anteil man selbst auf Grund der eigenen Prägungen an den „Konfliktherden“ hat, kann Gegenstand eines Einzelcoachings sein. Darüber hinaus gibt es die Option, andere Konfliktparteien punktuell oder als auch Prozess dazuzuholen, im Sinne einer Mediation.

Bei einem selbst- oder fremdeingeschätzten (und daraufhin selbst anerkannten) Entwicklungsbedarf, kann ein Einzelcoaching die passende Option sein, um neue Kompetenzen zu erlernen und weitere Aspekte der eigenen Persönlichkeit zu entfalten und zu vertiefen. Mögliche Themenfelder könnten sein: Emotionale Intelligenz, Grenzen setzen, Selbstführung, Selbstsicheres und überzeugendes Auftreten, Anschlussfähiges Kommunizieren, Delegieren, Führung von Experten usw.